Samstag, 26. Februar 2011

Kreativität

Kreativität entwickeln


Kreativität ist eine sehr wichtige Eigenschaft in so vielen Bereichen, auch in der Verführung von Frauen. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, einen Artikel über Kreativität zu verfassen. Unser Hauptaugenmerk liegt aber nicht darauf, Ihnen die wissenschaftliche oder philosophische Bedeutung von Kreativität nahe zu bringen, sondern Ihnen Übungen an die Hand zu geben, um diese zu schulen.


Was Kreativität ist

Kreativität ist die Fähigkeit, ungewöhnliche Einfälle zu kreieren, neue Ideen zu entwickeln und von herkömmlichen Denkweisen und Denkmuster abzuweichen. Einfallsreichtum bei der Wahrnehmung und Nutzung von Zusammenhängen. Flexibilität bei Thematiken. Und der Neukombination von Informationen, um Aufgabenstellungen zu lösen.

Insgesamt ist Kreativität ist eine schöpferische und gestaltende Kraft, bei der, nicht selten fernab von der Logik, neue Gedanken hervorgebracht werden. Dies wird besonders im künstlerischen Bereich sichtbar. Pauschal ist Kreativität aber schwer einzugrenzen, denn Kreativität geht schon in die Philosophie rein und ist subjektiv.


Gründe für mangelnde Kreativität

Unsere heutige Welt ist nicht gerade der beste Nährboden für Kreativität. Denn die moderne Gesellschaft ist auf Logik aufgebaut, lineare Denkprozesse bestimmen diese. Kreativität wird wenig gefördert noch geschult, ob dies in der Schule, im Studium oder im Beruf ist (Obwohl es paradoxerweise von der Geschäftswelt immer mehr gefordert wird).

Zudem ist unsere Gesellschaft in starre und unflexible Formen ausgerichtet, lernen ist schematisiert und alles wird in gewinnbringend oder unerträglich eingeordnet. Jeder wird in ein System gepresst, wo kaum Raum für Individualität besteht. In so einer Gesellschaft ist wenig Platz für eine kreative Entwicklung des Geistes. Der Medien Konsum, bei dem nur passiv Informationen aufgenommen werden, trägt sein übriges zur mangelnden Kreativität bei.


Was Kreativität mit der Verführung von Frauen zu tun hat

Kreative Männer haben es um ein vielfaches einfacher beim weiblichen Geschlecht Erfolg zu haben. Alleine schon Kreativität ist ein Merkmal, was Frauen an Männern anziehend finden.

Eine hohe Kreativität macht sich zudem auch auf andere Bereiche positiv bemerkbar, wie zum Beispiel auf Spontanität, Schlagfertigkeit und Humor. Aber auch auf die Fähigkeit Gespräche zu führen, insbesondere neue Themen anzuschneiden und zu vertiefen. All das wird die Chancen eine Frau erfolgreich zu verführen deutlich erhöhen.


Kreativität ist erlernbar

Kreativität ist eine Fähigkeit und wie alle Fähigkeiten ist auch diese zu schulen und damit zu verbessern. Wir wollen Ihnen hier Möglichkeiten aufzeigen, um Ihre kreative Fähigkeiten auszubauen und somit einen hohen Einfallsreichtum zu entwickeln.


Übungen für eine höhere Kreativität

Mit den Übungen, die wir unten aufgelistet haben, schulen Sie nicht nur Ihre Kreativität, sondern auch Ihre Rhetorik und Ihre Fähigkeit spontan zu agieren sowie zu reagieren und dies in den unterschiedlichsten Situationen.

Die meisten Übungen haben wir dem Improvisationstheater entliehen. Denn im Improvisationstheater werden Kreativität, Spontanität und die Kunst der Rhetorik benötigt. Zudem die Fähigkeit, Gefühle auszudrücken. Deshalb gibt es unsere Meinung nach keine andere Quelle, die so ideal ist, um diese ganzen Fertigkeiten zu schulen.


1) Assoziation-ABC

Das Assoziation-ABC können Sie in verschiedenen Variaten anwenden, um den Schwierigkeitsgrad zu gestalten. Schreiben Sie das Alphabet auf ein leeres Blatt Papier. Dabei sollte jeder Buchstabe eine eigene Zeile haben. Jetzt suchen Sie sich einen Begriff aus und schreiben innerhalb von 1,5 Minuten für so viele Buchstabe ein Wort auf, den Sie mit diesem Begriff assoziieren können. Dabei sollen Sie immer nur ein Wort je Buchstabe des Alphabetes nehmen.

Dies könnte bei dem Begriff Katze so aussehen: a. Augen, b. Beine, c. charismatisch, d. draußen usw. am Anfang können Sie Querbett die Worte den Begriffen zuordnen. Später mit etwas Übung, können Sie dann versuchen sich an die Reihenfolge des Alphabetes zu halten, um die Sache etwas schwer zu geschalten. Alternativ können Sie auch die Zeit auf 1 Minute herunter setzen oder Sie suchen sich Begriffe, für die es schwieriger ist, Wörter zu assoziieren.


2) Assoziationskette

Bei der Assoziationskette nehmen Sie ein Ausgangsbegriff und suchen dann einen Begriff, der mit diesem in irgendeiner weiße in Verbindung steht. Den Begriff, denn Sie dann genommen haben, nehmen Sie dann als neuen Ausgangsbegriff und suchen erneut einen Begriff, der mit diesen in einer Beziehung steht.

Diese könnte so aussehen: Ausgangsbegriff ist Kuh, Milch ist der Begriff, den wir mit der Kuh assoziieren, und Kaba verbinden wir mit Milch, Schokolade wiederum mit Kaba und Süß mit Schokolade.


3) Anti-Assoziationskette

Wie der Name es schon erahnen lässt, geht es bei der Anti-Assoziationskette diesmal nicht darum eine Wortkette zu bilden, die aus Begriffen besteht, die miteinander in einer Verbindung stehen, sondern aus Begriffen, die keinen Zusammenhang zueinander haben.

Hier ein kurzes Beispiel für die Anti-Assoziationskette: Hund, Weltraum, Badewanne, Marmelade, Möwe, Auto, Gras, usw.


4) Über ein Thema frei Sprechen

Suchen Sie sich einen Begriff Ihrer Wahl aus und halten Sie dann einen freien Vortrag darüber. Achten Sie auf eine korrekte Grammatik, insbesondere auf die Satzstruktur. Am Anfang werden Sie sich vielleicht etwas schwerer tun. Mit etwas Übungen werden Sie schnell routinierter und dadurch besser. Zu anfangs empfiehlt es sich leichtere Begriffe zu nehmen und später mit höherer Fähigkeit darin, dann komplexere.

Diese Übung schuld nicht nur Ihre Kreativität, sondern ist auch ein ausgezeichnetes Training für Ihre verbalen Fähigkeiten. Wenn Sie diese Übung vor einem Spiegel machen, können Sie dazu noch Ihre Körpersprache schulen.


5) Fernseher Improvisation

Stellen Sie den Fernseher lautlos und improvisieren Sie das Gesprochene der Personen im Programm. Dies muss nicht perfekt sein, es sollte nur spontan und schnell geschehen. Wenn Ihre Ausführungen dann noch einen Sinn ergeben, ist es umso besser, dies ist aber kein Muss.


6) Gefühle mit Begriffen verbinden

Bei dieser Übung gehen Sie hin und nehmen zwei Mal zehn Zettel zur Hand. Auf die ersten zehn Zettel schreiben Sie irgendwelche Begriffe, wie etwa Auto, Birne, Freund, Weihnachten oder Winter. Die anderen zehn Zettel beschreiben Sie mit Gefühlszuständen, diese könnten beispielsweise Ärger, Freude, Langeweile, Liebe oder Wut sein.

Legen Sie jeweils die zehn Zettel mit der beschrifteten Seite nach unten zu einem Stapel zusammen. Aus den zwei Stapeln Zettel ziehen Sie je einen Zettel. Jetzt erzählen Sie eine Geschichte in der der Gefühlszustand und der Begriff, vorkommen, die Sie gezogen haben. Beim Erzählen sollten Sie sich in den Gefühlszustand hineinversetzen.

So könnte es bei dem Begriff Auto und dem Gefühlszustand Ärger aussehen: “Als ich gestern von der Arbeit kam und gerade in mein Auto einsteigen wollte, bemerkte ich einen Kratzer an der Fahrertür meines Wagens. Von einem zum anderen Augenblick schwenkte meine Freude über den Feierabend auf Ärger über den Kratzer an meinem Auto um. Und jetzt wo ich wieder darüber spreche, packt mich wieder dieser Ärger über den Kratzer an der Fahrertür meines Autos”.


7) Zwei-Gefühls-Geschichte

Suchen Sie sich zwei Gefühle aus, die Sie in eine Geschichte einbeziehen, die Sie frei erfinden.. Beim Erzählen sollten Sie sich in den jeweiligen Gefühlszustand hineinversetzen.

Hier wollen wir ihnen ein Beispiel für eine “Zwei-Gefühls-Geschichte” mit den Gefühlszuständen Trauer und Freude geben: “Als ich gestern meinen Keller entmüllte, bin ich auf einen Karton mit Bildern von meiner Ex-Freundin gestoßen. Dabei kamen gleich wieder Gefühle hoch. Ich bin heute noch traurig, wie unsere Beziehung damals auseinandergegangen ist. Mit all den verletzenden Dingen, die wir uns um die Ohren gehauen haben. Aber beim Anblick der Bilder kam aber auch eine sehr starke Freude über die gemeinsame Zeit hoch, die unsere hässliche Trennung bei weiten überwiegen.”


Ihr Flirten Lernen Team

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